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Multiple Sklerose - MS - Prüfen Sie auf jeden Fall den Nutzen des air.vi health-Therapiegerätes.

air.vi health IQ 5 verbessert nachweisbar:

  • die Energieproduktion in den Zellen (ATP - Adenosintriphosphat als Energiespeichermolekül)
  • den Schutz vor aggressiven Freien Radikalen
  • Die Sauerstoff-Energie-Therapie von air.vi verbessert die Regulation des Vegetativen Nervensystems  (VNS)

Das Einatmen von „aktivierter Luft“ hat eine Verbesserung der Energiebilanz sowie neue Lebensqualität und mehr Vitalität zur Folge.

Die Sauerstoff-Energie-Therapie verbessert dadurch die Regulation und die Funktion der Organe, Zellen und die Selbstheilungskräfte.

Sie fördert Entspannung, Regeneration, verbesserte Reparaturprozesse und senkt grundsätzlich Stressreaktionen im Körper.

Mögliche Therapiegeräte: air.vi health IQ  5 und air.vi health 5

Über Multiple Sklerose - MS - und die Notwendigkeit hierüber noch einmal nachzudenken.

Was bisher allgemein bekannt ist…

Der Name MS - Multiple Sklerose ist gekennzeichnet durch multiple Funktionseinschränkungen von Nerven, entzündliche Prozesse der Nervenstrukturen des zentralen Nervensystems, des Gehirns, der Sehnerven und deren Folgeerscheinungen.

Symptome bei Multiple Sklerose sind unter anderem:

  • Lähmungen
  • Sehstörungen
  • Gefühlsstörungen
  • Sprechstörungen
  • Schmerzen
  • Geh- und Bewegungsstörungen
  • deutliche Müdigkeit / Ermüdung
  • Darmentleerungsstörungen
  • Blasenentleerungsstörungen

Multiple Sklerose beginnt meist plötzlich, mit einem akuten Schub und verläuft dann „schubförmig“ weiter.

Die Entzündung oder Funktionseinschränkung von Nerven führt zu Muskeleinschränkungen, Muskelschwund (Atrophie) und in der Folge zu weiteren Symptomen.

Der Krankheitsbeginn, wie auch der MS Verlauf, kann verschiedene Formen und Ausprägungen haben.

Multiple Sklerose ist nicht heilbar, nicht zu stoppen und unter günstigen Bedingungen kann der chronische Verlauf nur abgemildert werden - so die Lehrmeinung.

Wir möchten hier unsere Sichtweise darlegen und präzise Ursachen benennen wie auch Therapiemöglichkeiten aufzeigen, die sich aus dem Wissen um diese Gesetzmässigkeiten ergeben.

Ursachlich betroffene Gewebe:

  • Nerven (Funktionsverminderung / Funktionsausfall)
  • Muskeln (Funktionsminderung und später Atrophie /Muskelschwund)

Aus diesen Einschränkungen ergeben sich weitere nachgelagerte Einschränkungen und Symptome, wie oben beschrieben.

  • Nervenzellen - Ektoderm
  • Muskelzellen - Neu-Mesoderm

Muskeln werden von Nerven gesteuert bzw. innerviert. Wenn ganz bestimmte Nerven / Nervenbündel eine Funktionsverminderung und später ein Funktionsausfall haben, können die Muskeln (auch ganze Gliedmaßen) nicht mehr richtig und vollständig innerviert bzw. erregt werden.

Mit dieser Funktionseinschränkungen ergeben sich zwei weitere Folgen:

  1. Muskeln die „nicht gebraucht“ oder angesteuert werden können, werden schwächer und ein Abbau von Muskelmasse ist die Folge - das ist biologisch normal - siehe Sport Muskelaufbau bei entsprechenden Trainingsreizen und Muskelabbau nach Beendigung des Sports da die Trainingsreize weniger werden und der Bedarf nicht mehr vorhanden ist.

  2. Zusätzlich oder als eigenständiges Geschehen kann die nervale Lähmung und Einschränkung auch zu einem „Selbstwerteinbruch“ in Bezug auf den „nicht mehr voll funktionsfähigen Muskel“ eintreten. Diesem Selbstwerteinbruch in Bezug auf die jeweiligen Muskeln, folgt dann per Gesetz eine Funktionseinschränkung und später eine Nekrose der Muskulatur = Muskelatrophie.

Wenn der Selbstwerteinbruch aufgrund der motorischen Lähmung als sehr stark empfunden wird, können auch in der Konfliktaktiven Phase Knochenosteolysen auftreten (Verminderung des Knochengewebes)

Konfliktausprägung

  • Beteiligte Nervenzellen: Unter Konfliktaktivität (Sympathikotonie) kommt es bei diesen Nervenzellen zu Funktionseinschränkungen. Die Folge ist eine verminderte Übertragung von Impulsen und nach längerem aktivem Konflikt ohne Lösung des jeweiligen Konfliktes zum Funktionsausfall, solange der Konflikt aktiv ist.
  • Beteiligte Muskelzellen: Unter Konfliktaktivität (Sympathikotonie) kommt es zu Beginn bei den zugehörigen Muskelzellen zu einer Funktionseinschränkungen und nach längerer Konfliktaktivität ohne Lösung des Konfliktes zum Zellabbau, Nekrose und Atrophie.