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Unser Immunsystem ist überlebenswichtig

Um Einfluss auf unsere Gesundheit nehmen zu können, müssen wir mehr über unser Immunsystem und dessen Funktionen wissen.

Wir möchten Ihnen hier mit mehreren Artikeln, die wir immer weiter ergänzen, leicht verständliche Hinweise und Informationen geben. 

Allgemeines zum Thema "lebenswichtiges Immunsystem stärken".

Für die Gesundheit und das Leben der Menschen ist das optimale Funktionieren alle Immunzellen von entscheidender Bedeutung. 

Die air.vi Therapie stärkt nicht nur alle Zellen, sondern vor allem auch alle Immunzellen und damit nachdrücklich unser gesamtes Immunsystem. 

Experten verweisen darauf, dass unser Immunsystem, neben dem Nervensystem, die komplexeste funktionale Einheit im menschlichen Körper ist. Es schützt uns sehr gut vor Erregern jeder Art.

Wir besitzen eine jahrtausendealte Weisheit und Gewissheit, dass die beste Waffe gegen Keime, Krankheitserreger und Viren seit jeher der menschliche Organismus selbst ist. Denn unser Immunsystem ist in Millionen Jahren evolutionärer Anpassung immer noch am besten geeignet, mit fast allen Virenstämmen zurecht zu kommen - auch und gerade mit den Coronaviren, von denen Sars-CoV2 nicht das erste und nicht das letzte ist. Daher müssen wir dafür sorgen, dass wir ein starkes Immunsystem haben. air.vi Therapiegeräte sind hierfür eine gute Wahl.

Wikipedia schreibt zum Immunsystem:

"Als Immunsystem wird das biologische Abwehrsystem höherer Lebewesen bezeichnet, das Gewebeschädigungen durch Krankheitserreger verhindert. Dieses körpereigene Abwehrsystem entfernt in den Körper eingedrungene Mikroorganismen, fremde Substanzen und ist außerdem in der Lage, fehlerhaft gewordene körpereigene Zellen zu zerstören. Das Immunsystem ist ein komplexes Netzwerk aus verschiedenen Organen, Zelltypen und Molekülen und der zentrale Forschungsgegenstand der Immunologie.

Das Immunsystem hat eine große Bedeutung für die körperliche Unversehrtheit von Lebewesen, denn praktisch alle Organismen sind ständig den Einflüssen der Umwelt ausgesetzt; manche dieser Einflüsse stellen eine Bedrohung dar: Wenn schädliche Mikroorganismen in den Körper eindringen, kann dies zu Funktionsstörungen und Krankheiten führen. Typische Krankheitserreger sind Bakterien, Viren und Pilze sowie einzellige (z. B. Protozoen wie Plasmodien) beziehungsweise mehrzellige Parasiten (z. B. Bandwürmer).

Auch Veränderungen im Inneren des Körpers können die Existenz eines Lebewesens bedrohen: Wenn normale Körperzellen im Laufe der Zeit ihre gesunde Funktion verlieren, dann sterben sie meist ab und müssen abgebaut werden (Nekrose) oder bauen sich dabei selbst ab (Apoptose). In seltenen Fällen können sie auch krankhaft entarten und zur Entstehung von Krebs führen."

Es gibt zwei grundlegend verschiedene Mechanismen der Immunabwehr.

Zum einen die angeborene Immunabwehr, deren Immunantwort innerhalb von Minuten stattfindet, aber durch die Erbinformation lebenslang festgelegt ist.

Zum anderen die erworbene Immunabwehr, die sich durch die Anpassungsfähigkeit gegenüber neuen oder veränderten Krankheitserregern auszeichnet und erste eine Abwehrreaktion entwickeln muss. Danach jedoch durch gewisse Gedächniszellen die Informationen speichert und zum späteren Zeitpunkt sofort abrufen kann. 

Die verschiedenen Bestandteile des Immunsystems bedingen sich gegenseitig. Erst durch ein gut koordiniertes Zusammenspiel der angeborenen und der erworbenen Immunabwehr wird die komplexe Immunreaktion des Körpers erst ermöglicht.

Das gesamte Immunsystem ist also ein überaus komplexes Geflecht aus verschiedenen Immunzellen. Beispielsweise Natürliche Killerzellen, Dendritische Zellen, T-Lymphozyten, T-Helferzellen, Regulatorische T-Zellen, Zytotoxische T-Zellen, B-Lymphozyten, Humorale Bestandteile, Antikörper, Komplementsystem, Interleukine.

Die air.vi Therapiegeräte stärken die Funktion aller Zellen, vor allem auch die so lebenswichtigen Immunzellen.  

Forscher lösen Rätsel der Hundertjährigen - und das liegt an den Immunzellen

100 Jahre alt und noch ziemlich fit – wie schaffen das die Super-Senioren? schreibt der Focus am 26.11.2019 in seiner Onlineausgabe.

Wir wissen, dass die Menschen in Japan sehr alt werden. Sehr viel Menschen dort werden über 100 Jahre alt. Im Jahr 2015 lebten in Japan 146 Menschen, die  sogar 110 Jahre und älter waren. Viele von ihnen sind in bemerkenswert gutem körperlichem Zustand.

Bisher vermutete man, dass die Lebensumstände der Japaner hierfür verantwortlich seien. Ernährung, lebenslange berufliche oder ehrenamtliche Beschäftigung, Entspannung usw. waren die Gründe.

Den Altersforschern am Zentrum für Integrative Medizin in Yokohama allerdings genügte dieses Erklärungsmuster für hohes Alter und Fitness nicht. Sie überprüften verschiedenen Faktoren des Immmunsystems. 

Erläuterung:
Die zelluläre Zusammensetzung des Immunsystems verändert sich im Alter. Durch diese sogenannte Immunseneszenz wird der Körper anfälliger für Krankheiten. Das Risiko für Infektionen, Autoimmunerkrankungen, Krebs und anderen Krankheiten steigt.

Vorgenhensweise: 

Die Forscher filterten Tausende von Immunzellen aus dem Blut von Hundertjährigen und analysierten sie einzeln. Die Kontrollgruppe war in Alter von 50 bis 80 Jahren alt.

Ergebnis:
Die Forscher entdeckten,

  1. dass die Senioren viel weniger B-Lymphozyten im Blut hatten als die Kontrollgruppe von 50- bis 80- Jährigen. (Diese weißen Blutkörperchen erkennen körperfremde Strukturen. Sie sind in der Lage Antikörper dagegen zu bilden.)
  2. dass der Anteil an T-Lymphozyten mit dem Merkmal C4 gegenüber der jüngeren Kontrollgruppe unverändert war. (Auch diese weißen Blutkörperchen erkennen fremde Eindringlinge in den Körper. T-Lymphozyten, die das Merkmal CD4 tragen, werden auch T-Helferzellen bezeichnet.)

Überrascht waren die Forscher dabei von einem hohen Aufkommen an T-Lymphozyten, die sich speziell gegen Krebszellen richten. Die Hundertjährigen hatten verschiedene Typen davon im Blut: 

Zum einen eine große Menge der auch bei jungen Menschen vorkommenden CD-8-positiven Lymphozyten, aber vor allem sehr viele zytotoxischer CD4-positiver Zellen. Die krebsbekämpfende Eigenschaft haben normalerweise gerade einmal zwei Prozent dieser Helfer-Immunzellen. Bei den Hochbetagten lag der Anteil aber bei 25 Prozent. T-Zellen greifen direkt Krebszellen an. Im Tiermodell konnten sie bereits ganze Tumore vernichten. Sie schützen offenbar auch gegen Virus-Infektionen, wie Influenza, Hepatitis oder HIV und möglicherweise auch Coronaviren.

Dies verstärkte Anzahl an Abwehrzellen können die typische Altersphänomene, das es bei der Zellteilung zu vermehrten Fehlern kommt, abwehren. 

Die nebenwirkungsfreie air.vi health Therapie (Sauerstoff-Energie-Therapie) unterstützt nachhaltig alle Zellfunktionen. Vor allem aber auch die Funktionen der Immunzellen.